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Betriebsurlaub bei Luther Immobilien: 8. Juli bis 19. Juli 2024

Liebe Kundinnen und Kunden,

wir möchten Sie darüber informieren, dass unser Team bei Luther Immobilien vom 8. Juli bis einschließlich 19. Juli 2023 in den Betriebsurlaub geht. Diese Auszeit bietet uns die Möglichkeit, neue Energie zu tanken, damit wir Ihnen auch weiterhin den besten Service bieten können.

Bitte beachten Sie, dass wir während dieser Zeit nicht in der Lage sind, Nachrichten oder Anfragen zu bearbeiten. Alle eingehenden Anfragen werden wir ab dem 22. Juli 2024 wieder in der gewohnten Qualität bearbeiten. Wir bitten Sie daher, uns nach unserem Betriebsurlaub erneut zu kontaktieren.

Sollten Sie während unserer Abwesenheit dringende Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Hausverwaltung haben, insbesondere Notfälle, haben wir Vorkehrungen getroffen. Sie können eine unserer beiden Notfallnummern wählen. Diese finden Sie im Aushang Ihres Gebäudes oder können Sie bei Ihrem Vermieter erfragen.

Wir verstehen, dass diese vorübergehende Unterbrechung Unannehmlichkeiten verursachen kann, und wir bedanken uns im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Wir freuen uns darauf, Ihnen nach unserer Rückkehr wieder zur Verfügung zu stehen und unsere Zusammenarbeit fortzusetzen. Ihre Zufriedenheit ist und bleibt unser Hauptanliegen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen nach unserem Betriebsurlaub.

Mit den besten Grüßen

Ihr Team von Luther Immobilien

Immobilienmarkt 2024: Warum der Kauf von Bestandsimmobilien eine lohnende Investition ist

Im Jahr 2024 hat der Immobilienmarkt einiges an Dynamik zu bieten. Insbesondere bei Bestandsimmobilien gibt es attraktive Chancen für Käufer, die auf der Suche nach ihrem Eigenheim oder einer lohnenden Investition sind. Trotz der Diskussionen um energetische Sanierung und steigende Zinsen sollte man sich nicht von Altbauten abschrecken lassen – im Gegenteil! Mit den richtigen Maßnahmen und der neuen Förderung „Jung kauft Alt“ sind Bestandsimmobilien oft die bessere Wahl.

1. Der Charme von Altbauten – Mehr als nur Nostalgie

Altbauten haben ihren ganz eigenen Charme, den Neubauten oft nicht bieten können. Hohe Decken, großzügige Raumaufteilungen, liebevolle Details wie Stuck oder historische Parkettböden verleihen diesen Häusern eine besondere Wohnatmosphäre. Diese Elemente lassen sich mit modernen Standards kaum replizieren, was sie einzigartig macht. Bestandsimmobilien bieten also oft genau das, wonach viele Käufer suchen: Individualität und Charakter.

2. Jung kauft Alt: Neue Förderung erleichtert den Einstieg

Gerade für junge Käufer gibt es gute Nachrichten. Mit der neuen Förderinitiative „Jung kauft Alt“ werden junge Familien und Erstkäufer gezielt unterstützt, wenn sie sich für den Erwerb von Bestandsimmobilien entscheiden. Dieses Förderprogramm richtet sich an Käufer, die bereit sind, bestehende Häuser zu modernisieren und somit nicht nur den Charme eines Altbaus zu genießen, sondern auch von attraktiven staatlichen Zuschüssen zu profitieren.

Die Förderung bietet jungen Käufern finanzielle Unterstützung für die Sanierung und Modernisierung ihrer neuen Immobilie. So können notwendige energetische Verbesserungen, wie die Installation einer neuen Heizung oder die Dämmung, mit staatlicher Unterstützung kostengünstig umgesetzt werden. Das reduziert nicht nur den Energieverbrauch, sondern steigert auch den Wert der Immobilie langfristig.

3. Altbauten sind oft günstiger – Und bieten Potenzial

Ein weiterer Vorteil von Bestandsimmobilien ist der oft niedrigere Kaufpreis im Vergleich zu Neubauten. Zwar mögen bei älteren Immobilien Renovierungen anfallen, jedoch lassen sich diese Kosten dank Förderungen und langfristiger Einsparungen bei den Energiekosten gut kompensieren. Besonders in beliebten Lagen, in denen Neubauten teuer und rar sind, können Bestandsimmobilien eine hervorragende Alternative sein.

Hinzu kommt das enorme Potenzial zur individuellen Gestaltung. Wer sich für den Kauf eines Altbaus entscheidet, hat die Möglichkeit, die Immobilie nach den eigenen Wünschen zu renovieren und ihr eine persönliche Note zu verleihen. Dadurch entsteht ein Zuhause, das perfekt auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist – etwas, das bei schlüsselfertigen Neubauten oft nicht im gleichen Maße möglich ist.

4. Energieeffizienz und Sanierung: Einfacher als gedacht

Viele Käufer sind zunächst besorgt, wenn es um die energetische Sanierung von Altbauten geht. Doch dank moderner Techniken und Fördermöglichkeiten ist es heute einfacher denn je, Altbauten energieeffizient zu machen. Durch Programme wie die KfW-Förderung können sowohl umfangreiche Sanierungen als auch Einzelmaßnahmen wie neue Fenster oder eine effiziente Heizung finanziert werden.

Moderne energetische Sanierungen machen Altbauten nicht nur zukunftssicher, sondern auch wirtschaftlich attraktiv. Durch geringere Heizkosten und einen gesteigerten Wohnkomfort amortisieren sich diese Maßnahmen oft schneller als gedacht.

5. Der richtige Zeitpunkt für den Kauf

Der Immobilienmarkt bleibt auch 2024 spannend, doch gerade jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um in Bestandsimmobilien zu investieren. Die Zinsen mögen gestiegen sein, aber langfristig wird eine Stabilisierung erwartet. Wer jetzt handelt, kann sich günstige Immobilien sichern und von staatlicher Unterstützung profitieren. Die Kombination aus niedrigerem Kaufpreis, Förderungen und dem Potenzial zur Wertsteigerung durch Sanierungen macht Bestandsimmobilien zu einer äußerst lohnenswerten Investition.

Fazit: Bestandsimmobilien sind eine Chance

Altbauten bieten eine einzigartige Gelegenheit, den Charme vergangener Zeiten mit den Annehmlichkeiten der modernen Welt zu verbinden. Mit den richtigen Sanierungsmaßnahmen und den verfügbaren Förderungen sind Bestandsimmobilien nicht nur eine preiswerte, sondern auch eine zukunftssichere Wahl. Wer bereit ist, etwas Arbeit zu investieren, wird mit einem individuellen, wertvollen und energieeffizienten Zuhause belohnt.

Die Bedeutung einer fairen CO₂-Kostenverteilung in der Immobilienverwaltung

In Zeiten zunehmender Umweltbewusstheit und dem stetigen Bestreben nach Nachhaltigkeit gewinnt die gerechte Verteilung von CO₂-Kosten in der Immobilienbranche immer mehr an Bedeutung. Die Einführung der CO₂-Bepreisung durch den nationalen Emissionshandel hat neue Herausforderungen für Vermieter und Mieter geschaffen. Diese Regelung soll nicht nur den Klimaschutz vorantreiben, sondern auch zur Reduktion von Treibhausgasemissionen beitragen. Doch wie kann eine faire und transparente Aufteilung dieser Kosten in der Praxis aussehen?

Die Herausforderung der CO₂-Kostenverteilung

Die korrekte Berechnung und Aufteilung der CO₂-Kosten stellt sowohl für Vermieter als auch für Mieter eine komplexe Aufgabe dar. Die Kosten, die durch Heizung und Warmwasserverbrauch entstehen, müssen gerecht auf die einzelnen Mietparteien verteilt werden. Hierbei gilt es, einen Ausgleich zwischen dem Schutz des Klimas und der finanziellen Belastung der Beteiligten zu finden.

Strategien für eine gerechte Kostenverteilung

Eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung dieser Herausforderung spielt die Transparenz. Vermieter sollten darauf achten, die Berechnungsgrundlagen und die resultierende Kostenverteilung klar und nachvollziehbar zu kommunizieren. Dies schafft Vertrauen und Verständnis bei den Mietern. Darüber hinaus ist die Nutzung effizienter Tools und Ressourcen empfehlenswert, um eine genaue Berechnung und Aufteilung der CO₂-Kosten sicherzustellen. Es wird empfohlen, das vom BMWK bereitgestellte Rechentool oder ähnliche Tools für eine präzise Kalkulation zu nutzen.

Unser Beitrag zur Lösung

Um Vermietern und Verwaltern unter die Arme zu greifen, bieten wir einen CO₂-Kostenrechner an, der als praktische Hilfestellung bei der Ermittlung der individuellen CO₂-Kosten dient. Dieses Tool ermöglicht eine einfache und schnelle Kalkulation, die auf der Wohnfläche und dem Gesamtenergieverbrauch des Gebäudes basiert. Obwohl wir stets um Genauigkeit bemüht sind, dient der Rechner als ergänzendes Instrument, und eine Überprüfung durch Fachpersonal wird für die endgültige Abrechnung empfohlen.

Fazit

Eine gerechte Verteilung der CO₂-Kosten ist nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch ein Schritt hin zu einer faireren Immobilienwirtschaft. Durch den Einsatz transparenter Berechnungsmethoden und hilfreicher Tools können Vermieter und Mieter gemeinsam für eine nachhaltigere Zukunft sorgen. Wir stehen Ihnen dabei mit Ressourcen und Unterstützung zur Seite, um die Herausforderungen der CO₂-Kostenverteilung effizient zu meistern.

Analyse der bevorstehenden Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024

Ein persönlicher Blick auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Das Jahr 2024 markiert einen Wendepunkt in der deutschen Energiepolitik, insbesondere im Hinblick auf das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Diese Änderungen spiegeln ein wachsendes Bewusstsein für Umweltschutz und Energieeffizienz wider, was für Immobilienbesitzer und -verwalter sowohl Herausforderungen als auch Chancen bietet.

Der neue Standard DIN 18599: Eine Chance für Innovation

Die verpflichtende Einführung der Bilanzierung nach DIN 18599 ab 2024 ist mehr als nur eine bürokratische Anpassung. Sie eröffnet Raum für innovative Heiz-, Kühl- und Lüftungstechnologien. Dies könnte vorwiegend für jene interessant sein, die in zukunftsorientierte Immobilien investieren möchten. Die genauere Abbildung der Technologien ermöglicht es, gezielter in nachhaltige Lösungen zu investieren, die langfristige Kosteneinsparungen versprechen.

Stärkere Betonung der CO2-Emissionen: Ein Schritt in Richtung Klimabewusstsein

Die Pflicht, Kohlendioxidemissionen in den Energieausweisen anzugeben, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Klimaschutz in den Vordergrund rückt. Dies bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Klimaauswirkungen von Immobilien zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Für Eigentümer könnte dies auch eine Möglichkeit sein, den Wert ihrer Immobilien zu steigern, da umweltbewusste Mieter und Käufer zunehmend nachhaltige Wohnoptionen suchen.

Verschärfte Anforderungen an Neubauten: Eine Herausforderung, die sich lohnt

Die strengeren Anforderungen an Neubauten, insbesondere in Bezug auf Energiebedarf und baulichen Wärmeschutz, könnten zunächst als Hindernis erscheinen. Langfristig gesehen ergeben sich jedoch Vorteile durch geringere Betriebskosten und eine höhere Attraktivität der Immobilien auf dem Markt. Dies könnte vorwiegend für Investoren interessant sein, die in energieeffiziente Neubauten investieren wollen.

Die neuen Vorschriften für bestehende Gebäude erfordern eine sorgfältige Planung und möglicherweise erhebliche Investitionen. Diese Investitionen könnten jedoch langfristig zu einer Wertsteigerung der Immobilien führen und helfen, zukünftige Energiekosten zu senken.

Fazit: Eine Gelegenheit für zukunftsorientierte Investitionen

Zusammenfassend sind die Änderungen im GEG 2024 nicht nur eine Reaktion auf den Klimawandel, sondern bieten auch eine Chance für zukunftsorientierte Investitionen in nachhaltige Immobilien. Für die Immobilienbranche bedeutet dies, sich den Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu stellen und diese als Chance zu nutzen, um langfristig erfolgreich zu sein.

Der Wandel im Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024: Ein umfassender Überblick

Einleitung

Mit dem Jahr 2024 treten in Deutschland wichtige Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Diese Änderungen werden die Energieeffizienz von Gebäuden entscheidend beeinflussen. Für Immobilienbesitzer und -verwalter ist es daher unerlässlich, sich mit diesen Neuerungen vertraut zu machen.

Neuerungen im Energieausweis

Ab dem 1. Januar 2024 ist für Wohngebäude nur noch die Bilanzierung nach DIN 18599 zulässig. Dieses komplexere Verfahren ermöglicht eine genauere Abbildung moderner Heiz-, Kühl- und Lüftungstechnologien. Des Weiteren müssen die Kohlendioxidemissionen, die aus dem Primärenergiebedarf oder -verbrauch resultieren, in den Energieausweisen angegeben werden. Diese Änderungen sollen zu einer präziseren Bewertung der Energieeffizienz und einer erhöhten Transparenz hinsichtlich der Klimaauswirkungen führen.

Verschärfte Anforderungen an Neubauten

Das GEG sieht strengere Anforderungen für Neubauten vor, insbesondere im Hinblick auf den Gesamtenergiebedarf und den baulichen Wärmeschutz. So wurde beispielsweise der zulässige Jahres-Primärenergiebedarf für Neubauten reduziert, um den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern.

Anpassungen für bestehende Gebäude

Für bestehende Gebäude gibt es ebenfalls neue Vorschriften, die Nachrüstungen und spezielle Anforderungen bei Änderungen und Erweiterungen umfassen. Diese Maßnahmen sollen die Energieeffizienz des bestehenden Gebäudebestands verbessern.

Anforderungen an Heiz- und Anlagentechnik

Das GEG 2024 legt detaillierte Anforderungen für Heizungsanlagen und andere technische Systeme fest. Dabei geht es um die energetische Qualität, Wartung, Instandhaltung und Betreiberpflichten. Speziell wird der Einsatz von Heizsystemen, die mindestens zu 65 % mit erneuerbarer Energie betrieben werden, für Neubauten verpflichtend.

Fördermaßnahmen und Übergangsvorschriften

Es gibt Anpassungen in den Fördermaßnahmen zur erneuerbaren Energie und Energieeffizienz. Zudem sind Übergangsfristen für verschiedene Arten von Heizungsanlagen und Gebäudetypen vorgesehen, um eine reibungslose Umstellung auf die neuen Anforderungen zu ermöglichen.

Fazit

Die Änderungen im GEG 2024 sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und energieeffizienteren Zukunft. Für Immobilienbesitzer und -verwalter bedeutet dies, sich rechtzeitig auf die neuen Vorschriften einzustellen und die Chancen zu nutzen, die sich durch verbesserte Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien ergeben. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den Anforderungen und eine entsprechende Planung sind entscheidend, um den neuen Standards gerecht zu werden und langfristig von den Vorteilen zu profitieren.

Jetzt oder nie: Warum Sie Ihre Immobilie gerade JETZT mit uns verkaufen sollten!

Ein herzliches Hallo an alle Immobilienbesitzer!

Die Zeiten sind turbulent, das ist unbestreitbar. Die Immobilienpreise erleben Höhen und Tiefen, die selbst erfahrene Marktteilnehmer ins Staunen versetzen. Aber in jeder Krise liegt auch eine Chance. Also, machen Sie es sich bequem und nehmen Sie sich einen Moment Zeit. Wir haben einige wichtige und ermutigende Informationen für Sie.

Die Lage: Ein Sturm zieht auf

Die Nachrichten sind voll davon: Bestandsimmobilien erleben einen Preisverfall, während Neubauten im Wert steigen. Sanierungspflichten, Energieeffizienzstandards und die Bevorzugung moderner, schlüsselfertiger Immobilien durch Käufer sind nur einige der Faktoren, die dazu beitragen. Es mag entmutigend klingen, aber wir sehen darin auch eine Gelegenheit.

Expertenmeinung: „Jetzt ist der Zeitpunkt!“

Die führenden Köpfe der Immobilienbranche sind sich einig: Wenn Sie über einen Verkauf nachdenken, sollten Sie nicht zögern. Der Markt ist volatil, und die Preise könnten weiter sinken. Ein Verkauf jetzt könnte Ihnen den bestmöglichen Preis sichern. Quelle

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Gebäudeenergiegesetz der Bundesregierung


Revolution im Wohnzimmer: Das bahnbrechende neue Gebäudeenergiegesetz der Bundesregierung!

In einer Zeit, in der die Welt nach nachhaltigen Lösungen sucht, um den Klimawandel zu bekämpfen, hat die Bundesregierung einen mutigen Schritt nach vorne gemacht. Vor drei Tagen wurde ein neues Gesetz verabschiedet, das den Weg für eine grünere Zukunft ebnet. Ähnlich wie bei einem klugen Geschäftsmann, der nach Wegen sucht, um alte Produkte wiederzuverwerten und einen Mehrwert zu schaffen, zielt dieses Gesetz darauf ab, die Art und Weise, wie wir heizen, zu revolutionieren.

Ein neuer Anfang

Ab Januar 2024 wird jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Dies ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft, ähnlich wie die Bemühungen eines IT-Helpdesk-Technikers, der nach innovativen Lösungen sucht, um Netzwerkprobleme zu lösen.

Fördermöglichkeiten: Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Inmitten dieser revolutionären Veränderungen stellt sich die Frage nach den Fördermöglichkeiten, die sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen zur Verfügung stehen, um den Übergang zu erneuerbaren Heizsystemen zu erleichtern. Die Bundesregierung ist sich bewusst, dass die Umstellung auf erneuerbare Heizsysteme eine finanzielle Belastung darstellen kann, insbesondere für ältere Eigentümer und Wohnungseigentümergemeinschaften. Daher wurden verschiedene Förderprogramme ins Leben gerufen, um diesen Übergang zu unterstützen.

Finanzielle Anreize

Es wird erwartet, dass die Bundesregierung finanzielle Anreize in Form von Zuschüssen oder steuerlichen Vergünstigungen anbieten wird, um die Kosten für die Installation neuer, umweltfreundlicher Heizsysteme zu senken. Diese könnten sich auf direkte finanzielle Unterstützung für den Kauf und die Installation neuer Heizsysteme oder auf Steuererleichterungen für Immobilienbesitzer, die in erneuerbare Heiztechnologien investieren, beziehen.

Beratungs- und Unterstützungsprogramme

Neben finanziellen Anreizen wird es auch Beratungs- und Unterstützungsprogramme geben, die darauf abzielen, den Bürgern die notwendigen Informationen und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um fundierte Entscheidungen über die Auswahl und Installation erneuerbarer Heizsysteme treffen zu können. Diese Programme könnten Schulungen, Workshops und Informationsmaterialien umfassen, die den Bürgern helfen, die besten Lösungen für ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden.

Partnerschaften mit lokalen Unternehmen

Um den Übergang zu erleichtern, könnte die Bundesregierung auch Partnerschaften mit lokalen Unternehmen eingehen, die erneuerbare Heizsysteme anbieten. Diese Partnerschaften könnten dazu beitragen, dass mehr Bürger Zugang zu qualitativ hochwertigen und erschwinglichen erneuerbaren Heizlösungen haben.

Das Gebäudeenergiegesetz: Ein tieferer Einblick

Das kürzlich von der Bundesregierung verabschiedete Gebäudeenergiegesetz ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Es kombiniert verschiedene Regelungen für den Energieverbrauch von Gebäuden und für den Einsatz erneuerbarer Energien in einem einzigen Gesetz, wodurch die Vorschriften vereinfacht und transparenter gemacht werden.

Ziele des Gesetzes

Das Hauptziel des Gesetzes ist es, den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und gleichzeitig den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Dies soll dazu beitragen, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Klimaziele Deutschlands zu erreichen.

Auswirkungen auf Wohnungseigentümergemeinschaften

Das Gesetz berücksichtigt auch die besonderen Herausforderungen, vor denen Wohnungseigentümergemeinschaften stehen könnten. Es bietet spezielle Regelungen und Unterstützung, um sicherzustellen, dass auch Mehrfamilienhäuser und Wohnkomplexe den Übergang zu erneuerbaren Heizsystemen vollziehen können.

Unterstützung für ältere Eigentümer

Ältere Eigentümer, die möglicherweise nicht die Mittel oder die Fähigkeit haben, ihre Heizsysteme zu modernisieren, werden ebenfalls berücksichtigt. Das Gesetz bietet spezielle Unterstützungsprogramme und Anreize, um sicherzustellen, dass auch sie von den Vorteilen erneuerbarer Energien profitieren können.

Bestandsheizungen und Modernisierung

Das Gesetz erkennt an, dass nicht alle Bestandsheizungen sofort ersetzt werden können. Daher bietet es flexible Lösungen und Zeitrahmen für die Modernisierung älterer Heizsysteme. Dies gibt den Eigentümern die notwendige Zeit und die Ressourcen, um sicherzustellen, dass ihre Heizsysteme den neuen Standards entsprechen.

Fazit

In einer Zeit, in der jeder von uns nach Wegen sucht, um unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, sei es durch Radfahren anstelle von Autofahren oder durch das Entrümpeln unseres Hauses, ist dieses Gesetz ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist an der Zeit, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, eine grünere und nachhaltigere Zukunft zu schaffen.


Betriebsurlaub bei Luther Immobilien: 3. Juli bis 14. Juli 2023

Liebe Kundinnen und Kunden,

wir möchten Sie darüber informieren, dass unser Team bei Luther Immobilien vom 3. Juli bis einschließlich 14. Juli 2023 in den Betriebsurlaub geht. Diese Auszeit bietet uns die Möglichkeit, neue Energie zu tanken, damit wir Ihnen auch weiterhin den besten Service bieten können.

Bitte beachten Sie, dass wir während dieser Zeit nicht in der Lage sind, Nachrichten oder Anfragen zu bearbeiten. Alle eingehenden Anfragen werden wir ab dem 15. Juli 2023 wieder in der gewohnten Qualität bearbeiten. Wir bitten Sie daher, uns nach unserem Betriebsurlaub erneut zu kontaktieren.

Sollten Sie während unserer Abwesenheit dringende Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Hausverwaltung haben, insbesondere Notfälle, haben wir Vorkehrungen getroffen. Sie können eine unserer beiden Notfallnummern wählen. Diese finden Sie im Aushang Ihres Gebäudes oder können Sie bei Ihrem Vermieter erfragen.

Wir verstehen, dass diese vorübergehende Unterbrechung Unannehmlichkeiten verursachen kann, und wir bedanken uns im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Wir freuen uns darauf, Ihnen nach unserer Rückkehr wieder zur Verfügung zu stehen und unsere Zusammenarbeit fortzusetzen. Ihre Zufriedenheit ist und bleibt unser Hauptanliegen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen nach unserem Betriebsurlaub.

Mit besten Grüßen,

Ihr Team von Luther Immobilien

Umlage der CO2-Kosten

Neue Regeln für die Umlagefähigkeit der CO2-Kosten auf Mieter

Seit dem 1. Januar 2023 gibt es in Deutschland ein neues Gesetz zur Aufteilung der CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern. Dies ist eine bedeutende Änderung, da bis dahin die Mieter die zusätzlichen Kosten alleine tragen mussten. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat ein Rechentool zur Berechnung und Aufteilung der CO2-Kosten zwischen Mieter und Vermieter bereitgestellt, das den neuen gesetzlichen Regelungen entspricht​ 1​​ 2​.

Hintergrund

Seit 2021 wird für das Heizen mit Öl oder Erdgas eine CO2-Abgabe erhoben. Die Mieter mussten diese zusätzlichen Kosten bislang alleine tragen. Mit der neuen Regelung werden die Vermieter nun ebenfalls an den CO2-Kosten beteiligt, wobei der energetische Zustand des Mietshauses berücksichtigt wird ​1​.

Aufteilung der CO2-Kosten

Ein Stufenmodell dient der fairen Kostenteilung: Je schlechter der energetische Zustand eines Gebäudes, desto höher ist der Kostenanteil für die Vermieter. Wenn die Vermieter in klimaschonende Heizungssysteme und energetische Sanierungen investieren, sinkt ihr Anteil an den CO2-Kosten. Die Aufteilung erfolgt in Abhängigkeit des CO2-Ausstoßes pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Vermieter ermitteln die CO2-Kosten und den Verteilungsschlüssel im Zuge der jährlichen Heizkostenabrechnung ​1​.

Die neue Regelung hebt die Aufgabe von Vermietern hervor, Mietshäuser mit klimafreundlichen Heizsystemen auszustatten und für eine gute Dämmung zu sorgen. Gleichzeitig bleibt die Eigenverantwortung der Mieter bestehen, möglichst sparsam und effizient zu heizen, indem ein Teil der CO2-Kosten weiterhin auf sie umgelegt wird​1​.

Ausnahmen von der Kostenteilung

Es gibt Ausnahmen von der Kostenteilung. In manchen Fällen hindern Vorgaben – zum Beispiel aufgrund von Denkmalschutz, der Pflicht zur Nutzung von Fernwärme oder Milieuschutz – Vermieter daran, die Energiebilanz von Gebäuden zu verbessern. Ihr Kostenanteil wird dann halbiert oder entfällt ganz​ 1​.

Nichtwohngebäude

Bei Nichtwohngebäuden gilt zunächst übergangsweise eine hälftige Teilung des CO2-Preises. Ein Stufenmodell wie bei Wohngebäuden eignet sich derzeit noch nicht, da diese Gebäude in ihren Eigenschaften zu verschieden sind. Die Datenlage reicht aktuell nicht aus für eine einheitliche Regelung. Hier gilt es, wie im Gesetz vorgesehen, bis Ende 2024 die dafür erforderlichen Daten zu erheben. Ein Stufenmodell für Nichtwohngebäude soll dann Ende 2025 eingeführt werden​1​.

Berechnung

https://co2kostenaufteilung.bmwk.de/schritt1

Laut dem neuen Gesetz ermittelt der Vermieter im Zuge der jährlichen Heizkostenabrechnung den Kohlendioxidausstoß des Gebäudes in Kilogramm Kohlendioxid pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr. Die Aufteilung der im Abrechnungszeitraum angefallenen Kohlendioxidkosten zwischen Mieter und Vermieter richtet sich nach diesem spezifischen Kohlendioxidausstoß​1​.

Die Tabelle in der Anlage des Gesetzes legt das Aufteilungsverhältnis zwischen Mieter und Vermieter fest, das je nach spezifischem Kohlendioxidausstoß des Gebäudes variiert. Hier ist eine Darstellung der Tabelle:

  • < 12 kg CO2/m²/a: Mieter 100%, Vermieter 0%
  • 12 bis < 17 kg CO2/m²/a: Mieter 90%, Vermieter 10%
  • 17 bis < 22 kg CO2/m²/a: Mieter 80%, Vermieter 20%
  • 22 bis < 27 kg CO2/m²/a: Mieter 70%, Vermieter 30%
  • 27 bis < 32 kg CO2/m²/a: Mieter 60%, Vermieter 40%
  • 32 bis < 37 kg CO2/m²/a: Mieter 50%, Vermieter 50%
  • 37 bis < 42 kg CO2/m²/a: Mieter 40%, Vermieter 60%
  • 42 bis < 47 kg CO2/m²/a: Mieter 30%, Vermieter 70%
  • 47 bis < 52 kg CO2/m²/a: Mieter 20%, Vermieter 80%
  • = 52 kg CO2/m²/a: Mieter 5%, Vermieter 95% ​2​.

Diese Tabelle zeigt, dass bei Gebäuden mit geringerem spezifischen Kohlendioxidausstoß die Mieter einen größeren Anteil der CO2-Kosten tragen, während bei Gebäuden mit höherem spezifischen Kohlendioxidausstoß die Vermieter einen größeren Anteil der CO2-Kosten tragen.

Bitte beachten Sie, dass dies eine allgemeine Erklärung ist und die tatsächliche Berechnung und Aufteilung der CO2-Kosten je nach spezifischen Bedingungen variieren kann. Es wird empfohlen, das vom BMWK bereitgestellte Rechentool oder ähnliche Tools zu verwenden, um eine genaue Berechnung und Aufteilung der CO2-Kosten durchzuführen.

Lohnt es sich vor 2024 noch eine Gasheizung einzubauen?

In den kommenden Jahren wird es in Deutschland wichtige Änderungen im Bereich der Heizungsanlagen geben. Ab dem Jahr 2024 dürfen nur noch Heizungen mit einem erneuerbaren Energieanteil von mindestens 65 % eingebaut werden. Diese Regelung wird in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgeschrieben und ist Teil des Klimaschutzplans 2050.

Für Besitzer von Mehrfamilienhäusern kann diese Regelung mit enormen Kosten verbunden sein. Insbesondere Eigentümer von Gebäuden, die derzeit mit einer Gasheizung betrieben werden, müssen überlegen, ob sich ein Einbau einer neuen Anlage vor oder nach dem Jahreswechsel 2024 lohnt. Eine Umstellung von einer Gasheizung auf eine erneuerbare Alternative kann sehr kostspielig sein, insbesondere wenn eine größere Anzahl von Wohneinheiten betroffen ist.

Trotz dieser Kosteneinsparungen kann es sich dennoch lohnen, vor 2024 eine Gasheizung einzubauen. Es muss jedoch beachtet werden, dass die Anlage nur für eine begrenzte Zeit genutzt werden kann, bevor sie ersetzt werden muss. Die durchschnittliche Lebensdauer von Heizungsanlagen beträgt zwischen 15 und 20 Jahren. Wenn der Austausch vor dem Ende der Lebenszeit der Anlage notwendig wird, können sich die Kosten schnell summieren.

Eine Alternative könnte die Nutzung von klimaschonenderen Gasen wie Biogas oder Wasserstoff sein, die in Zukunft weiterentwickelt werden könnten. Auch der Einbau von Hybrid- oder Kombi-Anlagen, die sowohl erneuerbare Energiequellen als auch fossile Brennstoffe nutzen, können eine Option sein.

Zusammenfassend ist es wichtig, die Vor- und Nachteile von fossilen Heizungsanlagen wie der Gasheizung zu evaluieren und eine strategische Entscheidung für Ihre Immobilie zu treffen. Wichtig ist auch, sich mit erfahrenen Experten im Heizungsbau zu beraten und finanzielle Unterstützung vom Staat oder anderen Gebäudeförderungsprogrammen in Anspruch zu nehmen. In der Zwischenzeit sollten Eigentümer von Gebäuden mit Gasheizungen ihre Anlagen regelmäßig warten lassen, um sicherzustellen, dass sie effizient arbeiten und nicht mehr CO2 ausstoßen, als notwendig ist.

Es gibt auch verschiedene technologische Innovationen, die dabei helfen können, den Energieverbrauch von Gasheizungen zu reduzieren. Zum Beispiel gibt es intelligente Thermostate und Sensoren, die den Energieverbrauch optimieren können, indem sie erkennen, wann Wärmebedarf besteht und wann nicht. Auch die Isolierung des Gebäudes kann dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken. Eine gut gedämmte Immobilie benötigt weniger Energie, um warm zu bleiben, was sich langfristig positiv auf die Energiekosten auswirkt.

Insgesamt gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie eine Entscheidung über Ihre Heizungsanlage treffen. Es ist wichtig, Ihre Optionen sorgfältig abzuwägen und sich von erfahrenen Experten beraten zu lassen, um die bestmögliche Lösung für Ihre Immobilie zu finden.

Wenn Sie Ihre Heizungsanlage aufrüsten wollen, stehen Ihnen heute viele umweltfreundliche und energieeffiziente Alternativen zur Verfügung. Beispielsweise können Sie auf eine Wärmepumpe oder eine Solarthermie-Anlage umsteigen. Diese Systeme nutzen erneuerbare Energiequellen und reduzieren den CO2-Ausstoß erheblich.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine bestimmte Heizungsanlage ist die Größe Ihrer Immobilie und die Anzahl der dort lebenden Personen. Eine zu kleine Anlage kann nicht genug Wärme für Ihr Zuhause liefern, während eine zu große Anlage unnötig viel Energie verbraucht. Es ist daher ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die für Ihre Bedürfnisse optimale Heizungsanlage zu finden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl einer geeigneten Heizungsanlage für Ihr Zuhause von vielen Faktoren abhängt und eine sorgfältige Planung erfordert. Lassen Sie sich von erfahrenen Fachleuten beraten, um die für Sie ideale Lösung zu finden.