Jetzt oder nie: Warum Sie Ihre Immobilie gerade JETZT mit uns verkaufen sollten!
Die Zeiten sind turbulent, das ist unbestreitbar. Die Immobilienpreise erleben Höhen und Tiefen, die selbst erfahrene Marktteilnehmer ins Staunen versetzen. Aber in jeder Krise liegt auch eine Chance. Also, machen Sie es sich bequem und nehmen Sie sich einen Moment Zeit. Wir haben einige wichtige und ermutigende Informationen für Sie.
Die Nachrichten sind voll davon: Bestandsimmobilien erleben einen Preisverfall, während Neubauten im Wert steigen. Sanierungspflichten, Energieeffizienzstandards und die Bevorzugung moderner, schlüsselfertiger Immobilien durch Käufer sind nur einige der Faktoren, die dazu beitragen. Es mag entmutigend klingen, aber wir sehen darin auch eine Gelegenheit.
Die führenden Köpfe der Immobilienbranche sind sich einig: Wenn Sie über einen Verkauf nachdenken, sollten Sie nicht zögern. Der Markt ist volatil, und die Preise könnten weiter sinken. Ein Verkauf jetzt könnte Ihnen den bestmöglichen Preis sichern. Quelle
Wir sind seit Jahren im Immobilienmarkt tätig und haben ein tiefgehendes Verständnis für die aktuellen Trends und Herausforderungen. Wir können Sie kompetent beraten und den besten Preis für Ihre Immobilie erzielen.
Wir nutzen modernste Marketingstrategien und -technologien, um Ihre Immobilie ins beste Licht zu rücken. Von professionellen Fotoshootings bis hin zu virtuellen Rundgängen – wir machen Ihre Immobilie für Käufer unwiderstehlich.
Dank unseres umfangreichen Netzwerks an potenziellen Käufern und Investoren können wir den Verkauf Ihrer Immobilie beschleunigen. Wir kümmern uns um alle Formalitäten, sodass Sie sich zurücklehnen können.
Bei uns sind Sie keine Nummer. Wir nehmen uns die Zeit, Ihre Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen, und bieten eine maßgeschneiderte Dienstleistung.
Die aktuelle Marktlage bietet sowohl Risiken als auch Chancen. Wenn Sie einen Verkauf in Betracht ziehen, ist jetzt der ideale Zeitpunkt. Wir stehen Ihnen zur Seite, um das Beste aus dieser Gelegenheit zu machen.
Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche, persönliche Beratung. Denn wie das Sprichwort sagt: „Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber die zweite Maus bekommt den Käse.“ Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Sie beides bekommen!
Gebäudeenergiegesetz der Bundesregierung
In einer Zeit, in der die Welt nach nachhaltigen Lösungen sucht, um den Klimawandel zu bekämpfen, hat die Bundesregierung einen mutigen Schritt nach vorne gemacht. Vor drei Tagen wurde ein neues Gesetz verabschiedet, das den Weg für eine grünere Zukunft ebnet. Ähnlich wie bei einem klugen Geschäftsmann, der nach Wegen sucht, um alte Produkte wiederzuverwerten und einen Mehrwert zu schaffen, zielt dieses Gesetz darauf ab, die Art und Weise, wie wir heizen, zu revolutionieren.
Ab Januar 2024 wird jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Dies ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft, ähnlich wie die Bemühungen eines IT-Helpdesk-Technikers, der nach innovativen Lösungen sucht, um Netzwerkprobleme zu lösen.
Inmitten dieser revolutionären Veränderungen stellt sich die Frage nach den Fördermöglichkeiten, die sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen zur Verfügung stehen, um den Übergang zu erneuerbaren Heizsystemen zu erleichtern. Die Bundesregierung ist sich bewusst, dass die Umstellung auf erneuerbare Heizsysteme eine finanzielle Belastung darstellen kann, insbesondere für ältere Eigentümer und Wohnungseigentümergemeinschaften. Daher wurden verschiedene Förderprogramme ins Leben gerufen, um diesen Übergang zu unterstützen.
Es wird erwartet, dass die Bundesregierung finanzielle Anreize in Form von Zuschüssen oder steuerlichen Vergünstigungen anbieten wird, um die Kosten für die Installation neuer, umweltfreundlicher Heizsysteme zu senken. Diese könnten sich auf direkte finanzielle Unterstützung für den Kauf und die Installation neuer Heizsysteme oder auf Steuererleichterungen für Immobilienbesitzer, die in erneuerbare Heiztechnologien investieren, beziehen.
Neben finanziellen Anreizen wird es auch Beratungs- und Unterstützungsprogramme geben, die darauf abzielen, den Bürgern die notwendigen Informationen und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um fundierte Entscheidungen über die Auswahl und Installation erneuerbarer Heizsysteme treffen zu können. Diese Programme könnten Schulungen, Workshops und Informationsmaterialien umfassen, die den Bürgern helfen, die besten Lösungen für ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden.
Um den Übergang zu erleichtern, könnte die Bundesregierung auch Partnerschaften mit lokalen Unternehmen eingehen, die erneuerbare Heizsysteme anbieten. Diese Partnerschaften könnten dazu beitragen, dass mehr Bürger Zugang zu qualitativ hochwertigen und erschwinglichen erneuerbaren Heizlösungen haben.
Das kürzlich von der Bundesregierung verabschiedete Gebäudeenergiegesetz ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Es kombiniert verschiedene Regelungen für den Energieverbrauch von Gebäuden und für den Einsatz erneuerbarer Energien in einem einzigen Gesetz, wodurch die Vorschriften vereinfacht und transparenter gemacht werden.
Das Hauptziel des Gesetzes ist es, den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und gleichzeitig den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Dies soll dazu beitragen, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Klimaziele Deutschlands zu erreichen.
Das Gesetz berücksichtigt auch die besonderen Herausforderungen, vor denen Wohnungseigentümergemeinschaften stehen könnten. Es bietet spezielle Regelungen und Unterstützung, um sicherzustellen, dass auch Mehrfamilienhäuser und Wohnkomplexe den Übergang zu erneuerbaren Heizsystemen vollziehen können.
Ältere Eigentümer, die möglicherweise nicht die Mittel oder die Fähigkeit haben, ihre Heizsysteme zu modernisieren, werden ebenfalls berücksichtigt. Das Gesetz bietet spezielle Unterstützungsprogramme und Anreize, um sicherzustellen, dass auch sie von den Vorteilen erneuerbarer Energien profitieren können.
Das Gesetz erkennt an, dass nicht alle Bestandsheizungen sofort ersetzt werden können. Daher bietet es flexible Lösungen und Zeitrahmen für die Modernisierung älterer Heizsysteme. Dies gibt den Eigentümern die notwendige Zeit und die Ressourcen, um sicherzustellen, dass ihre Heizsysteme den neuen Standards entsprechen.
In einer Zeit, in der jeder von uns nach Wegen sucht, um unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, sei es durch Radfahren anstelle von Autofahren oder durch das Entrümpeln unseres Hauses, ist dieses Gesetz ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist an der Zeit, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, eine grünere und nachhaltigere Zukunft zu schaffen.
Betriebsurlaub bei Luther Immobilien: 3. Juli bis 14. Juli 2023
Liebe Kundinnen und Kunden,
wir möchten Sie darüber informieren, dass unser Team bei Luther Immobilien vom 3. Juli bis einschließlich 14. Juli 2023 in den Betriebsurlaub geht. Diese Auszeit bietet uns die Möglichkeit, neue Energie zu tanken, damit wir Ihnen auch weiterhin den besten Service bieten können.
Bitte beachten Sie, dass wir während dieser Zeit nicht in der Lage sind, Nachrichten oder Anfragen zu bearbeiten. Alle eingehenden Anfragen werden wir ab dem 15. Juli 2023 wieder in der gewohnten Qualität bearbeiten. Wir bitten Sie daher, uns nach unserem Betriebsurlaub erneut zu kontaktieren.
Sollten Sie während unserer Abwesenheit dringende Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Hausverwaltung haben, insbesondere Notfälle, haben wir Vorkehrungen getroffen. Sie können eine unserer beiden Notfallnummern wählen. Diese finden Sie im Aushang Ihres Gebäudes oder können Sie bei Ihrem Vermieter erfragen.
Wir verstehen, dass diese vorübergehende Unterbrechung Unannehmlichkeiten verursachen kann, und wir bedanken uns im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.
Wir freuen uns darauf, Ihnen nach unserer Rückkehr wieder zur Verfügung zu stehen und unsere Zusammenarbeit fortzusetzen. Ihre Zufriedenheit ist und bleibt unser Hauptanliegen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen nach unserem Betriebsurlaub.
Mit besten Grüßen,
Ihr Team von Luther Immobilien
Umlage der CO2-Kosten
Seit dem 1. Januar 2023 gibt es in Deutschland ein neues Gesetz zur Aufteilung der CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern. Dies ist eine bedeutende Änderung, da bis dahin die Mieter die zusätzlichen Kosten alleine tragen mussten. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat ein Rechentool zur Berechnung und Aufteilung der CO2-Kosten zwischen Mieter und Vermieter bereitgestellt, das den neuen gesetzlichen Regelungen entspricht 1 2.
Seit 2021 wird für das Heizen mit Öl oder Erdgas eine CO2-Abgabe erhoben. Die Mieter mussten diese zusätzlichen Kosten bislang alleine tragen. Mit der neuen Regelung werden die Vermieter nun ebenfalls an den CO2-Kosten beteiligt, wobei der energetische Zustand des Mietshauses berücksichtigt wird 1.
Ein Stufenmodell dient der fairen Kostenteilung: Je schlechter der energetische Zustand eines Gebäudes, desto höher ist der Kostenanteil für die Vermieter. Wenn die Vermieter in klimaschonende Heizungssysteme und energetische Sanierungen investieren, sinkt ihr Anteil an den CO2-Kosten. Die Aufteilung erfolgt in Abhängigkeit des CO2-Ausstoßes pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Vermieter ermitteln die CO2-Kosten und den Verteilungsschlüssel im Zuge der jährlichen Heizkostenabrechnung 1.
Die neue Regelung hebt die Aufgabe von Vermietern hervor, Mietshäuser mit klimafreundlichen Heizsystemen auszustatten und für eine gute Dämmung zu sorgen. Gleichzeitig bleibt die Eigenverantwortung der Mieter bestehen, möglichst sparsam und effizient zu heizen, indem ein Teil der CO2-Kosten weiterhin auf sie umgelegt wird1.
Es gibt Ausnahmen von der Kostenteilung. In manchen Fällen hindern Vorgaben – zum Beispiel aufgrund von Denkmalschutz, der Pflicht zur Nutzung von Fernwärme oder Milieuschutz – Vermieter daran, die Energiebilanz von Gebäuden zu verbessern. Ihr Kostenanteil wird dann halbiert oder entfällt ganz 1.
Bei Nichtwohngebäuden gilt zunächst übergangsweise eine hälftige Teilung des CO2-Preises. Ein Stufenmodell wie bei Wohngebäuden eignet sich derzeit noch nicht, da diese Gebäude in ihren Eigenschaften zu verschieden sind. Die Datenlage reicht aktuell nicht aus für eine einheitliche Regelung. Hier gilt es, wie im Gesetz vorgesehen, bis Ende 2024 die dafür erforderlichen Daten zu erheben. Ein Stufenmodell für Nichtwohngebäude soll dann Ende 2025 eingeführt werden1.
https://co2kostenaufteilung.bmwk.de/schritt1
Laut dem neuen Gesetz ermittelt der Vermieter im Zuge der jährlichen Heizkostenabrechnung den Kohlendioxidausstoß des Gebäudes in Kilogramm Kohlendioxid pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr. Die Aufteilung der im Abrechnungszeitraum angefallenen Kohlendioxidkosten zwischen Mieter und Vermieter richtet sich nach diesem spezifischen Kohlendioxidausstoß1.
Die Tabelle in der Anlage des Gesetzes legt das Aufteilungsverhältnis zwischen Mieter und Vermieter fest, das je nach spezifischem Kohlendioxidausstoß des Gebäudes variiert. Hier ist eine Darstellung der Tabelle:
Diese Tabelle zeigt, dass bei Gebäuden mit geringerem spezifischen Kohlendioxidausstoß die Mieter einen größeren Anteil der CO2-Kosten tragen, während bei Gebäuden mit höherem spezifischen Kohlendioxidausstoß die Vermieter einen größeren Anteil der CO2-Kosten tragen.
Bitte beachten Sie, dass dies eine allgemeine Erklärung ist und die tatsächliche Berechnung und Aufteilung der CO2-Kosten je nach spezifischen Bedingungen variieren kann. Es wird empfohlen, das vom BMWK bereitgestellte Rechentool oder ähnliche Tools zu verwenden, um eine genaue Berechnung und Aufteilung der CO2-Kosten durchzuführen.
Lohnt es sich vor 2024 noch eine Gasheizung einzubauen?
In den kommenden Jahren wird es in Deutschland wichtige Änderungen im Bereich der Heizungsanlagen geben. Ab dem Jahr 2024 dürfen nur noch Heizungen mit einem erneuerbaren Energieanteil von mindestens 65 % eingebaut werden. Diese Regelung wird in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgeschrieben und ist Teil des Klimaschutzplans 2050.
Für Besitzer von Mehrfamilienhäusern kann diese Regelung mit enormen Kosten verbunden sein. Insbesondere Eigentümer von Gebäuden, die derzeit mit einer Gasheizung betrieben werden, müssen überlegen, ob sich ein Einbau einer neuen Anlage vor oder nach dem Jahreswechsel 2024 lohnt. Eine Umstellung von einer Gasheizung auf eine erneuerbare Alternative kann sehr kostspielig sein, insbesondere wenn eine größere Anzahl von Wohneinheiten betroffen ist.
Trotz dieser Kosteneinsparungen kann es sich dennoch lohnen, vor 2024 eine Gasheizung einzubauen. Es muss jedoch beachtet werden, dass die Anlage nur für eine begrenzte Zeit genutzt werden kann, bevor sie ersetzt werden muss. Die durchschnittliche Lebensdauer von Heizungsanlagen beträgt zwischen 15 und 20 Jahren. Wenn der Austausch vor dem Ende der Lebenszeit der Anlage notwendig wird, können sich die Kosten schnell summieren.
Eine Alternative könnte die Nutzung von klimaschonenderen Gasen wie Biogas oder Wasserstoff sein, die in Zukunft weiterentwickelt werden könnten. Auch der Einbau von Hybrid- oder Kombi-Anlagen, die sowohl erneuerbare Energiequellen als auch fossile Brennstoffe nutzen, können eine Option sein.
Zusammenfassend ist es wichtig, die Vor- und Nachteile von fossilen Heizungsanlagen wie der Gasheizung zu evaluieren und eine strategische Entscheidung für Ihre Immobilie zu treffen. Wichtig ist auch, sich mit erfahrenen Experten im Heizungsbau zu beraten und finanzielle Unterstützung vom Staat oder anderen Gebäudeförderungsprogrammen in Anspruch zu nehmen. In der Zwischenzeit sollten Eigentümer von Gebäuden mit Gasheizungen ihre Anlagen regelmäßig warten lassen, um sicherzustellen, dass sie effizient arbeiten und nicht mehr CO2 ausstoßen, als notwendig ist.
Es gibt auch verschiedene technologische Innovationen, die dabei helfen können, den Energieverbrauch von Gasheizungen zu reduzieren. Zum Beispiel gibt es intelligente Thermostate und Sensoren, die den Energieverbrauch optimieren können, indem sie erkennen, wann Wärmebedarf besteht und wann nicht. Auch die Isolierung des Gebäudes kann dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken. Eine gut gedämmte Immobilie benötigt weniger Energie, um warm zu bleiben, was sich langfristig positiv auf die Energiekosten auswirkt.
Insgesamt gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie eine Entscheidung über Ihre Heizungsanlage treffen. Es ist wichtig, Ihre Optionen sorgfältig abzuwägen und sich von erfahrenen Experten beraten zu lassen, um die bestmögliche Lösung für Ihre Immobilie zu finden.
Wenn Sie Ihre Heizungsanlage aufrüsten wollen, stehen Ihnen heute viele umweltfreundliche und energieeffiziente Alternativen zur Verfügung. Beispielsweise können Sie auf eine Wärmepumpe oder eine Solarthermie-Anlage umsteigen. Diese Systeme nutzen erneuerbare Energiequellen und reduzieren den CO2-Ausstoß erheblich.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine bestimmte Heizungsanlage ist die Größe Ihrer Immobilie und die Anzahl der dort lebenden Personen. Eine zu kleine Anlage kann nicht genug Wärme für Ihr Zuhause liefern, während eine zu große Anlage unnötig viel Energie verbraucht. Es ist daher ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die für Ihre Bedürfnisse optimale Heizungsanlage zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl einer geeigneten Heizungsanlage für Ihr Zuhause von vielen Faktoren abhängt und eine sorgfältige Planung erfordert. Lassen Sie sich von erfahrenen Fachleuten beraten, um die für Sie ideale Lösung zu finden.
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