Das Glück braucht ein Zuhause
Wir nehmen eine qualifizierte Bewertung Ihrer Immobilie vor, erstellen ein professionelles Verkaufskonzept und entwickeln eine individuelle Vermarktungsstrategie. Diskretion ist für uns selbstverständlich, ebenso wie die sorgsame Wahrung der Interessen unserer Kunden . Wir setzen konsequent auf Innovation und Kooperation, Professionalität und Verlässlichkeit.

SERVICE wird bei uns „Groß“ geschrieben!

Unsere Teams, Immobilien- Vermarktung und Verwaltung, von Wohnungseigentümergemeinschaften sowie Mietsonderverwaltungen. Arbeiten effizient und zuverlässig im Sinne unserer Kunden zusammen. Wir sind stets für Sie da, auch in Ihrer Freizeit.

SERVICE wird bei uns „Groß“ geschrieben!

Ihre Immobilie wird bei bekannten großen Portalen eingestellt. Wir achten auf eine gute Platzierung und Darstellung. Wir begleiten Sie als Kunden, Käufer und Verkäufer bis zum Vertragsabschluss, ob Kauf- oder Mietvertrag. Die Prüfung der Bonität, durch eine Bankbestätigung, oder durch unseren Finanzberater, sowie Mieterauskünfte sind obligatorisch.

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Neuigkeiten


Betriebsurlaub bei Luther Immobilien: 8. Juli bis 19. Juli 2024

Liebe Kundinnen und Kunden,

wir möchten Sie darüber informieren, dass unser Team bei Luther Immobilien vom 8. Juli bis einschließlich 19. Juli 2023 in den Betriebsurlaub geht. Diese Auszeit bietet uns die Möglichkeit, neue Energie zu tanken, damit wir Ihnen auch weiterhin den besten Service bieten können.

Bitte beachten Sie, dass wir während dieser Zeit nicht in der Lage sind, Nachrichten oder Anfragen zu bearbeiten. Alle eingehenden Anfragen werden wir ab dem 22. Juli 2024 wieder in der gewohnten Qualität bearbeiten. Wir bitten Sie daher, uns nach unserem Betriebsurlaub erneut zu kontaktieren.

Sollten Sie während unserer Abwesenheit dringende Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Hausverwaltung haben, insbesondere Notfälle, haben wir Vorkehrungen getroffen. Sie können eine unserer beiden Notfallnummern wählen. Diese finden Sie im Aushang Ihres Gebäudes oder können Sie bei Ihrem Vermieter erfragen.

Wir verstehen, dass diese vorübergehende Unterbrechung Unannehmlichkeiten verursachen kann, und wir bedanken uns im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Wir freuen uns darauf, Ihnen nach unserer Rückkehr wieder zur Verfügung zu stehen und unsere Zusammenarbeit fortzusetzen. Ihre Zufriedenheit ist und bleibt unser Hauptanliegen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen nach unserem Betriebsurlaub.

Mit den besten Grüßen

Ihr Team von Luther Immobilien

Immobilienmarkt 2024: Warum der Kauf von Bestandsimmobilien eine lohnende Investition ist

Im Jahr 2024 hat der Immobilienmarkt einiges an Dynamik zu bieten. Insbesondere bei Bestandsimmobilien gibt es attraktive Chancen für Käufer, die auf der Suche nach ihrem Eigenheim oder einer lohnenden Investition sind. Trotz der Diskussionen um energetische Sanierung und steigende Zinsen sollte man sich nicht von Altbauten abschrecken lassen – im Gegenteil! Mit den richtigen Maßnahmen und der neuen Förderung „Jung kauft Alt“ sind Bestandsimmobilien oft die bessere Wahl.

1. Der Charme von Altbauten – Mehr als nur Nostalgie

Altbauten haben ihren ganz eigenen Charme, den Neubauten oft nicht bieten können. Hohe Decken, großzügige Raumaufteilungen, liebevolle Details wie Stuck oder historische Parkettböden verleihen diesen Häusern eine besondere Wohnatmosphäre. Diese Elemente lassen sich mit modernen Standards kaum replizieren, was sie einzigartig macht. Bestandsimmobilien bieten also oft genau das, wonach viele Käufer suchen: Individualität und Charakter.

2. Jung kauft Alt: Neue Förderung erleichtert den Einstieg

Gerade für junge Käufer gibt es gute Nachrichten. Mit der neuen Förderinitiative „Jung kauft Alt“ werden junge Familien und Erstkäufer gezielt unterstützt, wenn sie sich für den Erwerb von Bestandsimmobilien entscheiden. Dieses Förderprogramm richtet sich an Käufer, die bereit sind, bestehende Häuser zu modernisieren und somit nicht nur den Charme eines Altbaus zu genießen, sondern auch von attraktiven staatlichen Zuschüssen zu profitieren.

Die Förderung bietet jungen Käufern finanzielle Unterstützung für die Sanierung und Modernisierung ihrer neuen Immobilie. So können notwendige energetische Verbesserungen, wie die Installation einer neuen Heizung oder die Dämmung, mit staatlicher Unterstützung kostengünstig umgesetzt werden. Das reduziert nicht nur den Energieverbrauch, sondern steigert auch den Wert der Immobilie langfristig.

3. Altbauten sind oft günstiger – Und bieten Potenzial

Ein weiterer Vorteil von Bestandsimmobilien ist der oft niedrigere Kaufpreis im Vergleich zu Neubauten. Zwar mögen bei älteren Immobilien Renovierungen anfallen, jedoch lassen sich diese Kosten dank Förderungen und langfristiger Einsparungen bei den Energiekosten gut kompensieren. Besonders in beliebten Lagen, in denen Neubauten teuer und rar sind, können Bestandsimmobilien eine hervorragende Alternative sein.

Hinzu kommt das enorme Potenzial zur individuellen Gestaltung. Wer sich für den Kauf eines Altbaus entscheidet, hat die Möglichkeit, die Immobilie nach den eigenen Wünschen zu renovieren und ihr eine persönliche Note zu verleihen. Dadurch entsteht ein Zuhause, das perfekt auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist – etwas, das bei schlüsselfertigen Neubauten oft nicht im gleichen Maße möglich ist.

4. Energieeffizienz und Sanierung: Einfacher als gedacht

Viele Käufer sind zunächst besorgt, wenn es um die energetische Sanierung von Altbauten geht. Doch dank moderner Techniken und Fördermöglichkeiten ist es heute einfacher denn je, Altbauten energieeffizient zu machen. Durch Programme wie die KfW-Förderung können sowohl umfangreiche Sanierungen als auch Einzelmaßnahmen wie neue Fenster oder eine effiziente Heizung finanziert werden.

Moderne energetische Sanierungen machen Altbauten nicht nur zukunftssicher, sondern auch wirtschaftlich attraktiv. Durch geringere Heizkosten und einen gesteigerten Wohnkomfort amortisieren sich diese Maßnahmen oft schneller als gedacht.

5. Der richtige Zeitpunkt für den Kauf

Der Immobilienmarkt bleibt auch 2024 spannend, doch gerade jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um in Bestandsimmobilien zu investieren. Die Zinsen mögen gestiegen sein, aber langfristig wird eine Stabilisierung erwartet. Wer jetzt handelt, kann sich günstige Immobilien sichern und von staatlicher Unterstützung profitieren. Die Kombination aus niedrigerem Kaufpreis, Förderungen und dem Potenzial zur Wertsteigerung durch Sanierungen macht Bestandsimmobilien zu einer äußerst lohnenswerten Investition.

Fazit: Bestandsimmobilien sind eine Chance

Altbauten bieten eine einzigartige Gelegenheit, den Charme vergangener Zeiten mit den Annehmlichkeiten der modernen Welt zu verbinden. Mit den richtigen Sanierungsmaßnahmen und den verfügbaren Förderungen sind Bestandsimmobilien nicht nur eine preiswerte, sondern auch eine zukunftssichere Wahl. Wer bereit ist, etwas Arbeit zu investieren, wird mit einem individuellen, wertvollen und energieeffizienten Zuhause belohnt.

Die Bedeutung einer fairen CO₂-Kostenverteilung in der Immobilienverwaltung

In Zeiten zunehmender Umweltbewusstheit und dem stetigen Bestreben nach Nachhaltigkeit gewinnt die gerechte Verteilung von CO₂-Kosten in der Immobilienbranche immer mehr an Bedeutung. Die Einführung der CO₂-Bepreisung durch den nationalen Emissionshandel hat neue Herausforderungen für Vermieter und Mieter geschaffen. Diese Regelung soll nicht nur den Klimaschutz vorantreiben, sondern auch zur Reduktion von Treibhausgasemissionen beitragen. Doch wie kann eine faire und transparente Aufteilung dieser Kosten in der Praxis aussehen?

Die Herausforderung der CO₂-Kostenverteilung

Die korrekte Berechnung und Aufteilung der CO₂-Kosten stellt sowohl für Vermieter als auch für Mieter eine komplexe Aufgabe dar. Die Kosten, die durch Heizung und Warmwasserverbrauch entstehen, müssen gerecht auf die einzelnen Mietparteien verteilt werden. Hierbei gilt es, einen Ausgleich zwischen dem Schutz des Klimas und der finanziellen Belastung der Beteiligten zu finden.

Strategien für eine gerechte Kostenverteilung

Eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung dieser Herausforderung spielt die Transparenz. Vermieter sollten darauf achten, die Berechnungsgrundlagen und die resultierende Kostenverteilung klar und nachvollziehbar zu kommunizieren. Dies schafft Vertrauen und Verständnis bei den Mietern. Darüber hinaus ist die Nutzung effizienter Tools und Ressourcen empfehlenswert, um eine genaue Berechnung und Aufteilung der CO₂-Kosten sicherzustellen. Es wird empfohlen, das vom BMWK bereitgestellte Rechentool oder ähnliche Tools für eine präzise Kalkulation zu nutzen.

Unser Beitrag zur Lösung

Um Vermietern und Verwaltern unter die Arme zu greifen, bieten wir einen CO₂-Kostenrechner an, der als praktische Hilfestellung bei der Ermittlung der individuellen CO₂-Kosten dient. Dieses Tool ermöglicht eine einfache und schnelle Kalkulation, die auf der Wohnfläche und dem Gesamtenergieverbrauch des Gebäudes basiert. Obwohl wir stets um Genauigkeit bemüht sind, dient der Rechner als ergänzendes Instrument, und eine Überprüfung durch Fachpersonal wird für die endgültige Abrechnung empfohlen.

Fazit

Eine gerechte Verteilung der CO₂-Kosten ist nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch ein Schritt hin zu einer faireren Immobilienwirtschaft. Durch den Einsatz transparenter Berechnungsmethoden und hilfreicher Tools können Vermieter und Mieter gemeinsam für eine nachhaltigere Zukunft sorgen. Wir stehen Ihnen dabei mit Ressourcen und Unterstützung zur Seite, um die Herausforderungen der CO₂-Kostenverteilung effizient zu meistern.

Analyse der bevorstehenden Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024

Ein persönlicher Blick auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Das Jahr 2024 markiert einen Wendepunkt in der deutschen Energiepolitik, insbesondere im Hinblick auf das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Diese Änderungen spiegeln ein wachsendes Bewusstsein für Umweltschutz und Energieeffizienz wider, was für Immobilienbesitzer und -verwalter sowohl Herausforderungen als auch Chancen bietet.

Der neue Standard DIN 18599: Eine Chance für Innovation

Die verpflichtende Einführung der Bilanzierung nach DIN 18599 ab 2024 ist mehr als nur eine bürokratische Anpassung. Sie eröffnet Raum für innovative Heiz-, Kühl- und Lüftungstechnologien. Dies könnte vorwiegend für jene interessant sein, die in zukunftsorientierte Immobilien investieren möchten. Die genauere Abbildung der Technologien ermöglicht es, gezielter in nachhaltige Lösungen zu investieren, die langfristige Kosteneinsparungen versprechen.

Stärkere Betonung der CO2-Emissionen: Ein Schritt in Richtung Klimabewusstsein

Die Pflicht, Kohlendioxidemissionen in den Energieausweisen anzugeben, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Klimaschutz in den Vordergrund rückt. Dies bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Klimaauswirkungen von Immobilien zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Für Eigentümer könnte dies auch eine Möglichkeit sein, den Wert ihrer Immobilien zu steigern, da umweltbewusste Mieter und Käufer zunehmend nachhaltige Wohnoptionen suchen.

Verschärfte Anforderungen an Neubauten: Eine Herausforderung, die sich lohnt

Die strengeren Anforderungen an Neubauten, insbesondere in Bezug auf Energiebedarf und baulichen Wärmeschutz, könnten zunächst als Hindernis erscheinen. Langfristig gesehen ergeben sich jedoch Vorteile durch geringere Betriebskosten und eine höhere Attraktivität der Immobilien auf dem Markt. Dies könnte vorwiegend für Investoren interessant sein, die in energieeffiziente Neubauten investieren wollen.

Die neuen Vorschriften für bestehende Gebäude erfordern eine sorgfältige Planung und möglicherweise erhebliche Investitionen. Diese Investitionen könnten jedoch langfristig zu einer Wertsteigerung der Immobilien führen und helfen, zukünftige Energiekosten zu senken.

Fazit: Eine Gelegenheit für zukunftsorientierte Investitionen

Zusammenfassend sind die Änderungen im GEG 2024 nicht nur eine Reaktion auf den Klimawandel, sondern bieten auch eine Chance für zukunftsorientierte Investitionen in nachhaltige Immobilien. Für die Immobilienbranche bedeutet dies, sich den Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu stellen und diese als Chance zu nutzen, um langfristig erfolgreich zu sein.

Der Wandel im Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024: Ein umfassender Überblick

Einleitung

Mit dem Jahr 2024 treten in Deutschland wichtige Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Diese Änderungen werden die Energieeffizienz von Gebäuden entscheidend beeinflussen. Für Immobilienbesitzer und -verwalter ist es daher unerlässlich, sich mit diesen Neuerungen vertraut zu machen.

Neuerungen im Energieausweis

Ab dem 1. Januar 2024 ist für Wohngebäude nur noch die Bilanzierung nach DIN 18599 zulässig. Dieses komplexere Verfahren ermöglicht eine genauere Abbildung moderner Heiz-, Kühl- und Lüftungstechnologien. Des Weiteren müssen die Kohlendioxidemissionen, die aus dem Primärenergiebedarf oder -verbrauch resultieren, in den Energieausweisen angegeben werden. Diese Änderungen sollen zu einer präziseren Bewertung der Energieeffizienz und einer erhöhten Transparenz hinsichtlich der Klimaauswirkungen führen.

Verschärfte Anforderungen an Neubauten

Das GEG sieht strengere Anforderungen für Neubauten vor, insbesondere im Hinblick auf den Gesamtenergiebedarf und den baulichen Wärmeschutz. So wurde beispielsweise der zulässige Jahres-Primärenergiebedarf für Neubauten reduziert, um den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern.

Anpassungen für bestehende Gebäude

Für bestehende Gebäude gibt es ebenfalls neue Vorschriften, die Nachrüstungen und spezielle Anforderungen bei Änderungen und Erweiterungen umfassen. Diese Maßnahmen sollen die Energieeffizienz des bestehenden Gebäudebestands verbessern.

Anforderungen an Heiz- und Anlagentechnik

Das GEG 2024 legt detaillierte Anforderungen für Heizungsanlagen und andere technische Systeme fest. Dabei geht es um die energetische Qualität, Wartung, Instandhaltung und Betreiberpflichten. Speziell wird der Einsatz von Heizsystemen, die mindestens zu 65 % mit erneuerbarer Energie betrieben werden, für Neubauten verpflichtend.

Fördermaßnahmen und Übergangsvorschriften

Es gibt Anpassungen in den Fördermaßnahmen zur erneuerbaren Energie und Energieeffizienz. Zudem sind Übergangsfristen für verschiedene Arten von Heizungsanlagen und Gebäudetypen vorgesehen, um eine reibungslose Umstellung auf die neuen Anforderungen zu ermöglichen.

Fazit

Die Änderungen im GEG 2024 sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und energieeffizienteren Zukunft. Für Immobilienbesitzer und -verwalter bedeutet dies, sich rechtzeitig auf die neuen Vorschriften einzustellen und die Chancen zu nutzen, die sich durch verbesserte Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien ergeben. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den Anforderungen und eine entsprechende Planung sind entscheidend, um den neuen Standards gerecht zu werden und langfristig von den Vorteilen zu profitieren.

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